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"Handeln ist heilender als Reden." J.L.Moreno

In seinem ursprünglichen Sinn bedeutet Psychodrama: Verhaltensweisen in Szene setzen. In einem vereinbarten Setting werden Handlungen erprobt, beobachtet, verglichen und Wirkungen des eigenen Handelns aus der Perspektive der Gegenrolle erlebt.

Ziel ist die Überwindung des Verharrens in alten Mustern, die Fähigkeit zur Verhaltensvariabilität und die Erweiterung des eigenen Rollenrepertoirs. 

Das lösungsorientierte grundeingestellte Verfahren ermöglicht Exploration der Vergangenheit, Entwicklungen für Gegenwart und Zukunft, persönliches Wachstum und eignet sich zur Gruppen-, Team-, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, in Coaching-, Trainings-, Supervisions-, Moderations-, Mediations- und Beratungssituationen.

Psychodrama       nimmt, basierend auf psychodynamischen Denken und dem Menschenbild der humanistischen Psychologie verpflichtet, ebenso die inneren Motive, Antriebe und Konflikte, sowie Beziehnungskonstellationen des Protagonisten in den Blick und entwickelt von dort aus produktive Interaktionsformen und Zukunftsszenarien, die das kreative Handlungspotential erweiteren.

Weitere szenische Methoden, wie Soziometrie       und Soziodrama       komplettieren diese Arbeitweise.

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